Wird die „nebenwirkungsfreie“ Impfung gut vertragen?

Am 19. August 2021 wurde der 13. Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts veröffentlicht. Noch nie in der Erfassung der Nebenwirkungen ergab sich ein derart gravierendes Nebenwirkungsprofil.

In den Jahren 2000-2020 wurden schätzungsweise weit über 700 Millionen Impfdosen verabreicht. Eine Abfrage bei statista ergab (ohne die Werte für die Jahre 2000 und 2001 sowie ohne den noch fehlenden Wert für das Jahr 2020 insgesamt 625,5 Mio. verabreichte Impfdosen.

Mit der Impfung gegen Corona wurde maßgeblich im Jahr 2021 begonnen. Es zeigt sich folgendes Bild bei den Verdachtsmeldungen auf Nebenwirkungen:

In den Jahren 2000-2020 kam es demnach zu insgesamt 54.437 Verdachtsmeldungen auf Nebenwirkungen. Allein in den ersten 7 Monaten des Jahres 2021 liegen die Verdachtsmeldungen bei 131.671. Hochgerechnet für das Jahr 2021 ergeben sich rund 225.000 (!) Verdachtsmeldungen. Wenn man dies in Relation setzt zu den verabreichten Impfdosen, kommt man auf den 20fachen Wert an gemeldeten Impfnebenwirkungen.

Dabei wird von einer Dunkelziffer von rund 95% ausgegangen. Das heißt, es könnten zum Jahresende auch genauso gut 4.500.000 Nebenwirkungsmeldungen sein! Wie kann man hier nur von einer „nebenwirkungsfreien“ Impfung sprechen?

Es handelt sich dabei nicht lediglich um Schmerzen an der Einstichsstelle, wie dies oft abgetan wird. Es sind gravierende Nebenwirkungen dabei und dauerhafte Schäden. Die Hersteller selbst mussten nach und nach in Rote Hand-Briefen vor gravierenden Schäden wir Thrombosen, Myokarditis u.a. warnen. Das sind lebensbedrohliche Folgen einer Impfung, die sich erst in der Studienphase befindet. Und das bei einer vollkommen neuen Technologie, deren Langzeitfolgen niemand beurteilen kann. Dieser Impfstoff soll nun Kindern und Jugendlichen verabreicht werden, die von Corona so gut wie nicht betroffen sind, weder durch akute Schäden noch durch sog. LongCovid.

Das ist der größte medizinische Skandal der Geschichte und zurecht sprechen manche von einem Menschheitsverbrechen. Ärzte, Lehrer und Schulleiter werden sich dafür verantworten müssen.

Und um diese Verantwortung eindeutig klar zu machen und den handelnden Personen zu verdeutlichen, dass es keine Einwilligung in diese massiv schädigende Behandlungsweise gibt, stellen wir hier ein Schreiben zur Verfügung, das Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit gibt, die Strafbarkeit durch die fehlende Einwilligung nachzuweisen. Der Wind wird sich drehen. Die Handelnden sollten sich ihr Tun gut überlegen.

Um leichter rechnen zu können, haben wir die verabreichten Impfdosen gegen Corona großzügig auf 100 Mio. aufgerundet und die insgesamt von 2000-2020 verabreichten Impfdosen bei 700 Mio. festgelegt, wenngleich letzteres eine wirkliche Untertreibung sein dürfte. Sieht man sich die Steigerung der verabreichten Impfdosen in den letzten Jahren an und bezieht dann noch mit ein, dass Ende 2020 ein Impfkampagne gegen Influenza ausgerufen wurde, der viele Folge geleistet haben dürften, ist dies eine eher konservative Rechnung. Heißt: Das wahre Missverhältnis, das wirkliche Ausmaß dürfe noch weit gravierender sein. Davor gilt es die Kinder und Jugendlichen zu schützen.

Impfabwehrschreiben als pdf