Lauterbachs letale Lügen – eine tödliche Chronologie

Wir sind in das Jahr 2024 gestartet mit einem Vortrag über den Karlatan. Thomas Kubo hat in unglaublich akribischer Detailarbeit die Ungereimtheiten im Lebenslauf und der Selbstdarstellung von Karl Lauterbach aufgedeckt. Dies verschaffte zunächst einmal ihm persönlich einen Vorteil und ein persönliches Vorankommen, das ihn bis an die Spitze des Bundesgesundheitsministeriums katapultierte. Die Unwahrheiten, die er jedoch dort und auf seinem Weg dorthin verbreitete, kosteten viele Menschenleben. Weil er und die ihm unterstellten Behörden die Arbeit verweigern, wissen wir nicht, über wieviele Opfer Lauterbachs wir reden. Zahlen deuten jedoch darauf hin, dass es Millionen Geschädigte und tausende Tote sind, die allein Opfer der von ihm bis zur „Impfpflicht“ gepushten „Impfung“ mit zu verantworten sind, die er mit hoher Reichweite und nicht nachvollziehbarer Glaubwürdigkeit als „nebenwirkungsfrei“ bezeichnen durfte. Im Folgenden soll es um einen sehr konkreten Sachverhalt gehen, der aufzeigen wird, wie rücksichtslos Karl Lauterbach im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen geht. 

Februar 2023 – Kevin McKernan

Im Februar 2023 wartete der Genomforscher Kevin McKernan (Gründer von Medicinal Genomics und ehemaliger Teamleiter des Humangenomprojekts) auf seinem Substack (Blogseite, derer sich auch sonst zensierte Wissenschaftler bedienen) mit einer eigentlich schockierenden Nachricht auf, die wie so viele seit Anfang 2021 zum sofortigen Stopp des Experiments mit der Transfektion (verharmlosend auch Corona-Schutzimpfung genannt) hätte führen müssen. Er konnte nachweisen, dass der sog. Impfstoff hochgradig mit nicht ausreichend abgetrennten Resten Plasmid-DNA aus dem Herstellungsprozess verunreinigt war. Dieser lag weit über dem Grenzwert von 10 Nanogramm DNA pro Dosis, wobei dieser Grenzwert für das vorliegende Produkt bereits fraglich ist und gänzlich kritisch zu betrachten ist, da es sich um ein Verfahren handelt, bei dem auch die enthaltene DNA in Lipidnanopartikel (LNP) verpackt wird und so zellgängig ist. Der BioNTech-Pfizer-Impfstoff wies zudem noch einen sogenannten SV40-Promoter/Enhancer auf. Der Verdacht besteht, dass dies für einen leichteren Einbau ins Genom sorgt und krebsauslösend wirkt. Im April 2023 veröffentlichte McKernan seine Ergebnisse in einem Preprint. Die DNA-Verunreinigung wurde in der Folge von mehreren Laboren weltweit nachvollzogen, in Deutschland von der Magdeburger Molekularbiologin Prof. Dr. Brigitte König. Jüngst wurden die Ergebnisse in einer deutschen Studie (peer reviewed) um die Würzburger Professorin Dr. Ulrike Kämmerer betätigt.

4. September 2023 – Faktensandwich des RKI

Das RKI widerlegt sog. „Impfmythen“ auf seiner Homepage und kommt zum Schluss: „Die mRNA der Impfstoffe kann nicht in das Erbgut unserer Zellen eingebaut werden.“ Kein Wort zur Verunreinigung mit DNA, die ein Vielfaches über dem zulässigen Wert selbst ohne LNP liegt! Auf die Möglichkeit der reversen Transkriptase wird nicht eingegangen und auch die Bezeichnung der modRNA als mRNA soll nicht weiter interessieren.

13. September 2023 – Prof. Dr. Phillip Buckhaults

Professor Dr. Phillip Buckhaults (Spezialist für Molekularbiologie und Krebsgenetik) bestätigt vor dem Senat von South Carolina die erhebliche Verunreinigung mit DNA und sieht ein erhöhtes Krebsrisiko. Dieses Video erregte große Aufmerksamkeit und dürfte in den zuständigen Ministerien und Behörden rund um den Globus ebensowenig unbeachtet geblieben sein, wie alles zuvor. Sie würden sonst schlichtweg nicht ihren Job machen.

18. September 2023: Dr. Jürgen O. Kirchner im Petitionsausschuss des Bundestags

In der 79. Sitzung des Petitionsausschusses im Deutschen Bundestag (ab 1:23:50) der Petentin Susanne Wilschrey stellt Dr. Jürgen O. Kirchner seine Ergebnisse vor, unter anderem die Verunreinigung mit Plasmid-DNA, die um ein Vielfaches über dem zugelassenen Grenzwert (ohne Verpackung in LNP!) liegt. Die Verunreinigung rührt daher, dass BioNTech ein anderes Verfahren verwendet hat als bei der Zulassung. Es müssten spätestens jetzt alle in Alarmbereitschaft sein und einen sofortigen Stopp der modRNA-Technologie veranlassen.

20. September 2023 – Offener Brief an den Petitionsausschuss

Aufgrund der ablehnenden Reaktionen von Mitgliedern des Petitionsausschuss, wissenschaftliche Forschungsergebnisse, die unmittelbar das Leben und die Gesundheit von Milliarden Menschen berühren, überhaupt nur zur Kenntnis zu nehmen, wendet sich Dr. Jürgen O. Kirchner mit einem offenen Brief an den Petitionsausschuss des Bundestags.

29. September 2023 – Kleine Anfrage um Martin Sichert

Abgeordnete der AfD um Martin Sichert stellen im Nachgang zu den Erkenntnissen aus der oben genannten Bundestagspetition und dem Vortrag von Dr. Jürgen O. Kirchner unter dem Titel „Kontaminationen des COVID-19-Impfstoffs Comirnaty mit Desoxyribonukleinsäure“ eine kleine Anfrage.

6. November 2023 – Brief Kirchner an Lauterbach, RKI u.a.

Dr. Jürgen O. Kirchner entdeckt die Antwort der Bundesregierung auf die oben genannte kleine Anfrage er AfD und weist den Bundesgesundheitsminister postalisch sowie per E-Mail auf Fehler in der Antwort hin. Im Mail-Verteiler befinden sich weitere Adressaten u.a. im RKI. Der Bundesgesundheitsminister wird zur Richtigstellung von Falschaussagen aufgefordert. 

7. November 2023 – Kleine Anfragen um Martin Sichert

Abgeordnete der AfD um Martin Sichert stellen im Nachgang zu den Erkenntnissen aus der oben genannten Bundestagspetition und dem Vortrag von Jürgen O. Kirchner unter dem Titel „Chargenfreigabetests zur Prüfung des COVID-19-Impfstoffs Comirnaty“ eine weitere kleine Anfrage.

12. November 2023 – Fachaufsichtsbeschwerde Dr. Jürgen O. Kirchner

Wegen der Untätigkeit des Paul-Ehrlich-Instituts legt Dr. Jürgen O. Kirchner Fachaufsichtsbeschwerde beim Bundesgesundheitsminister ein bei wiederum größerem Mail-Verteiler, der davon Kenntnis erlangt.

Zwischenfazit:

Im Bundestag und vor allem im Bundesgesundheitsministerium, das für derartige Aufgaben seine Fachbehörden hinzuzieht, ist der dargestellte Sachverhalt und damit die massive Gefährdung von Millionen Bürgern damit in aller Ausführlichkeit breit bekannt. Durch Berichterstattung in zahlreichen Medien ist dies auch der kritischen und interessierten Öffentlichkeit breit bekannt. Weitere Eingaben und Anträge wurden hier aus Platz- und Übersichtlichkeitserwägungen nicht erwähnt. 

29. November 2023

Am 29. November 2023 wurde Karl Lauterbach im Rahmen einer Regierungsbefragung (ab 32:22) durch den Abgeordneten der AfD, Martin Sichert, Folgendes gefragt:

„Ja, vielen Dank. Sie haben gerade gesagt, Sie wollen gegen Verunreinigungen vorgehen. Wir haben Verunreinigungen nicht nur bei Cannabis, wir haben die Verunreinigungen auch jetzt bei den Corona-Impfstoffen, wo die DNA-Verunreinigungen festgestellt worden sind mit Bakterien-DNA, die – sehr gefährlich – in Lipid-Nanopartikel verpackt ist, so dass sie vom Immunsystem nicht erkannt werden und in die Zellen eindringen. Was gedenkt die Bundesregierung gegen diese Verunreinigungen jetzt zu unternehmen? 

Sehr geehrte Frau Präsidentin, sehr geehrter Abgeordneter, ich kann Ihre Frage nicht beantworten. Sie ist unwissenschaftlich. Sie wiesen auf die Verunreinigungen in der DNA der Impfstoffe hin. Die Impfstoffe werden mit RNA hergestellt. Und nicht mit DNA.“

Es folgt Applaus von den Regierungsfraktionen für diese brutale Gefährdung der Bevölkerung durch eine glatte Lüge. 

In der Zusammenfassung der Regierungsbefragung taucht diese wesentliche Frage jedoch nicht auf. Die Bevölkerung sollte wohl nicht unnötig verunsichert werden. Dazu werden in den folgenden Wochen und Monaten zahlreiche Faktenvernebler tätig und „Richtigstellungen“ veröffentlicht. Bis heute kommen PEI und BMG ihrer Aufgabe nicht nach, die Bevölkerung zu schützen. Verantwortlich hierfür ist Karl Lauterbach.

Wir haben das Jahr 2024 mit den Lügen des Karlatan begonnen und immer wieder nachgelegt. Bedauerlicherweise müssen wir das Jahr 2024 auch mit Lauterbachs Lügen beenden. Das wäre früher, als wir uns noch in einer liberalen Demokratie wähnen durften, undenkbar gewesen und wir sind nicht bereit, dies zu akzeptieren. Lauterbach hat höchstpersönlich Kinder mit diesem gefährlichen Stoff transfiziert. Eine wirksame Aufklärung kann mit dieser Haltung zur Wahrheit nicht erfolgt sein.

Wir haben in der vergangenen Woche Strafanzeige erstattet. 

(Autor Jürgen Müller)

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