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Prof. Dr. Werner Bergholz am 16.11. beim MWGFD e.V.

Pressekonferenz des MWGFD e.V. vom 16.11.2022

(An Dr. Ronny Weikl, der vorher zu seinem Strafprozess Stellung genommen hat gerichtet:) Eine kurze Bemerkung noch zu Deinem Thema ich zitiere: „Wenn die ursprünglichen Annahmen nicht mehr tragen (Anm.: also dass die Maske etwas nützt), dann ist die Anwendung grundgesetzwidrig. Das ist ein Zitat aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts, datiert auf den 27. April, im Zusammenhang mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Also das ist hier genau so anwendbar.

Aber jetzt zu meinem Thema: Die Impfung wie jede medizinische Behandlung muss auf ihr Nutzen-Risiko-Verhältnis überprüft werden. Covid19 ist in der Regel bei Kindern und Jugendlichen keine schwere Erkrankung. Todesfälle sind bei Kindern und Jugendlichen ohne Vorerkrankungen sind eine Seltenheit. Das sind nicht meine Worte, sondern das ist RKI, Epidemiologisches Bulletin aus dem August 2021. Und es steht auch dort, Studienergebnisse wie diese legen nahe dass es unwahrscheinlich ist, dass Bildungseinrichtungen eine zentrale Rolle für das Infektionsgeschehen in der Pandemie spielen. 

Auch aus dieser Fundstelle – und ich verweise noch auf das Institut für Statistik der LMU  München, die eine ganze Reihe von sehr guten Untersuchungen zu dem Thema gebracht haben.

Das heißt der Nutzen für diese sogenannte Impfung ist nicht erkennbar, in keiner Weise und ich greife mal vor: Auch ein Mitarbeiter der Uniklinik Freiburg hat erklärt, das war im Dezember 2021, in Deutschland ist noch kein gesundes Kind an Corona gestorben. Eigentlich wäre ich jetzt fertig, weil wenn es keinen Nutzen gibt, dann ist sowieso klar, dass an es nicht anwenden muss, aber jetzt kommen wir mal zu den Risiken und Schäden und die haben es wirklich in sich.

Der 1. Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts – und ich beschränke mich ausschließlich auf solche Quellen – sagt, bis Ende September 2021, danach sind die Daten unvollständig und nicht mehr zuverlässig: Die Häufigkeit ist für gemeldete Nebenwirkungen überhaupt 0,16% und für schwere Nebenwirkungen 0,02%. Das ist zwar nicht sehr selten, aber immerhin.

Wenn man jetzt allerdings in die Studie, auf deren Grundlage die STIKO diese Impfung empfohlen hat im August 2021, sich anschaut, wie schaut es denn da aus?

60% der Probanden hatten irgendwelche Nebenwirkungen im Vergleich 0,16%. Mehr als 1% hatten schwere Nebenwirkungen im Vergleich zu 0,02%. Wie kann das sein? Die Erklärung ist relativ einfach.

Es ist allgemein anerkannt, dass wir eine signifikante Untererfassung haben bei der Meldung.  Halten wir fest: Die Erfassung der ganzen Nebenwirkungen, die ist um einen Faktor 10 bis Faktor 100, vermutlich irgendwo dazwischen.

Und ganz kürzlich habe ich Erfahrung gebracht, dass es in den USA vom CDC eine V-Safe gibt, wo 10 Millionen Leute im Alter von 6 Monaten bis 100 alle ihre Meldungen abgegeben haben und  regelmäßig abgefragt haben. Das ist eine Aktive, bei denen wird regelmäßig nachgefragt, das andere ist ja passiv. Und siehe da es kommt exakt dasselbe Ergebnis heraus: über 1% schwere Nebenwirkungen, wo ärztliche Intervention nötig ist. Also alleine das reicht ja schon, denke ich mal, weil gesunde Kinder, die diese sog. Impfung nicht brauchen, werden geschädigt. Das sind in Deutschland Stand 30.9.2021 waren schon 1.800 Kinder betroffen von Nebenwirkungen und schwer davon ein Viertel, also etliche hundert. Mittlerweile sind wir sicherlich bei weit über 1.000 und wenn man die Dunkelziffer einrechnet, ne Kleinstadt, 40-50.000, muss man realistisch davon ausgehen. Und das Schlimmste ist natürlich, wenn jemand verstirbt. 

Ende September waren fünf Kinder im zeitlichen Zusammenhang verstorben nach drei Monaten Anwendung! Seitdem bekommen wir da keine wirklichen Informationen mehr. Selbst Rückfragen beim Paul-Ehrlich-Institut wurden abgewiesen: „Nein, wir sagen Euch nicht, wie viele Kinder an oder mit dieser Impfung im zeitlichen Zusammenhang gestorben sind.“ Jeder mag seine Schlüsse daraus ziehen.

Der Physiker Dr. Fuchs hat Daten ausgewertet, die ich hier kurz zitiere. Das ist auf Seite 15 der Pressemappe zu sehen. Er hat festgestellt, wenn ich die Übersterblichkeit für Europa auf der Datenbasis Euomomo mir anschaue und kumuliere, was ich an Übersterblichkeit habe, dann geht diese Zahl bis Mai-Juni zurück, aufsummiert/kumuliert. Danach steigt sie kontinuierlich an. Also eine zeitliche Korrelation, das ist ein eindeutiger Befund, aber eine Korrelation ist natürlich keine Kausalität. Aber nachdem was Professor Bhakdi gesagt hat und was meine nachfolgenden Redner sagen werden kommt beinhart auch die Kausalität zum Schluss. 

Also die Fortsetzung einer solchen Impfung ist mittlerweile nachdem, was bisher bekannt ist, nicht mehr nur grobe Fahrlässigkeit. Als ehemaliger Qualitätsmanager einer größeren Fabrik habe ich mir die Mühe gemacht, die ganzen Vorgänge um die Genehmigung und Freigabe dieser Impfung anzuschauen. Das ist von Vorne bis Hinten ein äußerst schräger Prozess, sag ich mal wenig fachmännisch. Da ist eigentlich alles falsch gemacht worden und ich verweise noch einmal auf dieses Dokument, herausgegeben von den Anwälten für Aufklärung. Dort ist ein länglicher Artikel drin zu Qualitätssicherungsaspekten für die Impfung. 

Ich gebe zu nicht besonders gut lesbar, weil sehr technisch, aber wer wissen will, was da alles schief gegangen ist und wo man hat Fünfe grade sein lassen, das empfehle ich ihnen. Also kurz gesagt, diese Impfung an Kindern… – im Übrigen auch für Erwachsene aber an Kindern besonders, weil wir wissen ja nicht, was wird denn in den nächsten Jahren passieren, da gibt’s überhaupt noch nichts und diese Kinder haben hoffentlich noch 20-30-50 Jahre Leben vor sich oder auch 90.

Bedanke mich für die Aufmerksamkeit

Ausschnitt aus der Pressekonferenz des Vereins MWGFD e.V. vom 16. November 2022.

Die gesamte Pressekonferenz ist hier zu finden: https://ovaltube.codinglab.ch/w/wnnbRmL2iE5citRSZdv2dB

Weitere Informationen zur Pressekonferenz sowie die Pressemappe zum Download finden sich auf der Homepage des MWGFD e.V.

Die Pressemappe zum Download stellen wir hier ebenfalls zur Verfügung. Darin enthalten, weitere Ausführungen und Hinweise des Referenten.

Danke an MWGDF – „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“