STIKO-Brief Kinderimpfung
Wie man hört, hat die STIKO vor der Empfehlung der Corona-Impfung für 12-17-Jährige 2.000 Briefe erhalten. Das war also fast nichts im Vergleich zu dem gewaltigen politischen und medialen Druck, dem sich die STIKO-Mitglieder ausgesetzt sahen. Sie gaben schließlich eine Empfehlung ab, die nicht vorrangig medizinisch begründet war, was wegen der geringen Gefährdung der Kinder und Jugendlichen auch schwer gewesen wäre. Vielmehr sollten sie nicht vom sozialen Leben ausgeschlossen werden. Genau das passiert jetzt trotzdem und es würde auch bei den jüngeren Kindern passieren, wenn sie sich nicht alle paar Monate boostern lassen.
Es gilt, dieses Mal ein deutlicheres Zeichen zu setzen. Hier habt Ihr eine Briefvorlage. Sagt es nicht per Mail, sagt es per Brief. Klebt eine Marke drauf und ab in die Post.
Und dann schließt Euch den Demos an, die es landauf landab immer mehr gibt und dies sich gerade immer weiter zusammenschließen. Der Protest muss im öffentlichen Raum sichtbar werden. Diese rote Linie wird nicht überschritten. Lasst uns dafür gemeinsam eintreten. Danke! Danke Shirin fürs Verfassen