Impfung

Blutspenden nach „Impfung“ – Aufklärung dringend nötig!

Anfang Januar haben wir versucht herauszufinden, ob es für Blut-Transfusionsempfänger problematisch sein kann, wenn sie Blut aus einer Blutspende eines gegen SARS-CoV-2 „Geimpften“ erhalten. In dem hier verlinkten Blogbeitrag haben wir darüber berichtet. Stellvertretend für viele nichtssagende Antworten, die wir von den angeschriebenen Fachstellen erhalten haben, haben wir das Bayerische Gesundheitsministerium erneut um Aufklärung gebeten. Denn von dort kam die umfangreichste Antwort. Sie zeigte aber zugleich exemplarisch, dass man – erneut – die aufgeworfenen Frage- und Problemstellungen nicht ernst nimmt oder erst gar nicht versteht. Da wir bisher stets mit allem richtig lagen und auch hier auf unseren Instinkt vertrauen, bleiben wir dran und so haben wir erneut nachgehakt:

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir nehmen Bezug auf Ihre unten stehende E-Mail, zu der wir einige Nachfragen bzw. Anmerkungen haben, die wir der Einfachheit halber an jeweils passender Stelle farblich hervorheben werden (shwarz=unsere 1. Anfrage, blau= Ihre Antwort, rot=unsere Nachfragen). Wir leiten diese E-Mail auch an das Bundesgesundheitsministerium weiter, von dem wir eine ebensowenig zufriedenstellende, jedoch erheblich kürzere Antwort erhalten haben. Es bestürzt uns schon sehr, angesichts der möglichen erheblichen Problematik, dass nicht einmal die von uns angegebenen Quellen gelesen wurden bzw. wurde überhaupt nicht auf diese eingegangen. 

In diesem Zusammenhang stellt sich schon die Frage, ob die beantwortende Stelle bzw. die beantwortende Person in Ihrem Hause über die nötige Qualifikation verfügt, derartige Sachverhalte richtig einordnen zu können. Verwunderlich wäre dies nicht, musste doch beispielsweise erst in der vergangenen Woche eine der größten Zensorinnen in den sozialen Medien, die ehemalige Leiterin der Rechtsabteilung von Twitter, Vijaya Gadde, im Rahmen einer Anhörung im US-Kongress zugeben  dass sie ohne über eine medizinische Expertise zu verfügen, Top-Wissenschaftler der renommiertesten US-Universitäten zum Schweigen brachte und so der Einseitigkeit in der öffentlichen Debatte und Wahrnehmung Vorschub leistete.

Insofern ist es nicht verwunderlich, dass bis heute Wissen zu den sog. Impfstoffen in der Breite und Tiefe fehlt. Dies vorweggeschickt, bitten wir um Antwort, welche Qualitikation zur Beantwortung der aufgeworfenen spezifischen Fragen das „Team Bürgerservice“ in Ihrem Hause hat. Unten stehend nun die spezifischeren Fragen und Anmerkungen.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Müller

Vorstand


Sehr geehrter Herr Müller,

vielen Dank für Ihre Nachricht, mit der Sie sich hinsichtlich der Blutspende nach erfolgter Corona-Impfung an Herrn Staatsminister Holetschek gewendet haben. Dieser hat uns beauftragt, Ihnen zu antworten. 

Gerne möchten wir im Folgenden auf Ihre Fragen eingehen:

 „Halten Sie vor dem Hintergrund dieser aktuellen Erkenntnisse Blutspenden ohne Wartezeit nach einer „Impfung“ gegen SARS-CoV-2 für sicher und angemessen?“

Leider wissen wir nicht, auf welche aktuellen Erkenntnisse Sie sich beziehen.

Wir beziehen uns auf die folgenden Arbeiten zur Langlebigkeit der mRNA und Spike-Proteine nach Biontech und/oder Moderna-Applikation: 

Castruita S, DIO: 10.1111/apm.13294, SARS-CoV-2 spike mRNA vaccine sequences circulate in blood up to 28 days after COVID-19 vaccination 

Hier wird bis zu 28 Tage nach der “mRNA-Impfung” die komplette mRNA im Serum von Patienten nachgewiesen

Röltgen K,doi.org/10.1016/j.cell.2022.01.018, Immune imprinting, breadth of variant recognition and germinal center response in human SARS-CoV-2 infection and vaccination

DOIweist nach (Abbildung 7), dass die mRNA aus den Vakzinen bis zu 60 Tage nach Impfung in den Keimzentren der Lymphknoten gefunden wird und dass auch gebildete Spike-Protein bereits nach der ersten Impfung  zumindest am Tag 7 nach Impfung bei 63% der Probanden im Plasma zirkuliert.

Sahin U, doi:10.1038/nrd4278, mRNA-based therapeutics — developing a new class of drugs 

Hier in dieser Arbeit der Firmenchefs von Biontech wird bereits 2014 die RNA-Technologie beschrieben, einschließlich der Auswirkungen der Modifikationen auf Haltbarkeit (mehrere Tage bei der Modifikation, welche auch in den SARS-CoV-2 RNAs verwendet wid) und Inaktivierung immunologischer Komponenten (Ziel der Lipid/RNA sind die Schlüsselzellen der Immunität in den Lymphknoten, die Dendritischen Zellen. 

Aus der Conlusio: “Durch strukturelle Elemente, die die mRNA-Translation und den mRNA-Stoffwechsel modulieren und die jetzt bei der Entwicklung von IVT-mRNAs eingesetzt werden, kann eine intrazelluläre Stabilität erreicht und die Halbwertszeit der mRNA-Translationsaktivität von Minuten bis zu Tagen eingestellt werden. … Fortschritte bei den De-Immunisierungstechniken für IVT-mRNA haben die Kontrolle der Entzündungsaktivität von mRNA in Tiermodellen erleichtert.

Yonker LM, DOI: 10.1161/CIRCULATIONAHA.122.061025, Circulating Spike Protein Detected in  Post–COVID-19 mRNA Vaccine Myocarditis.

In dieser hochrangigen Publikation wird frei in der Zirkulation flotierendes Spike-Protein bis zu 3 Wochen nach der „Impfung“ nachgewiesen und in ursächlichen Zusammenhang mit der Myokarditis bei geimpften Jugendlichen gebracht. Aus dem Abstract: „Eine bemerkenswerte Erkenntnis war, dass im Plasma von Personen mit Myokarditis nach der Impfung deutlich erhöhte Konzentrationen des Spike-Proteins in voller Länge (33,9±22,4 pg/ml), das nicht durch Antikörper gebunden ist, nachgewiesen wurden.“Wenn demnach sowohl die mRNA als auch die vom Körper gebildeten Spike-Proteine längere Zeit nach der sog. Impfung im Blut vorgefunden werden und dort frei zirkulieren, stellt sich unweigerlich die Frage, was mit dieser mRNA und den Spike-Proteinen passiert, wenn sie sich in einer Blutspende wiederfinden. Diese Frage kann nicht einfach so weggewischt werden, wenn die Spike-Proteine für die Verursachung von Herzmuskelentzündungen verantwortlich gemacht werden, schon gar nicht mit Ihren folgenden Ausführungen:

Die bei uns zugelassenen COVID-19-Impfstoffe sind aus unserer Sicht wirksam und sicher, der Nutzen einer Impfung überwiegt auch weiterhin alle Risiken. Zu diesem Schluss kommt auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) regelmäßig, das in Deutschland für die Überwachung von Impfstoffen zuständig ist. Sollten neue COVID-19-Impfstoffrisiken identifiziert werden, werden diese vom PEI auf seiner Homepage oder im Bulletin zur Arzneimittelsicherheit (letzte Ausgabe 4/2022, siehe https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/bulletin-arzneimittelsicherheit/bulletin-arzneimittelsicherheit-node.html) veröffentlicht werden.

Laut der Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts (https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/haemovigilanz/guidelines-empfehlungen/guidelines-empfehlungen-node.html, Stand: 03.03.2021) ist auf der Basis des aktuellen Wissenstandes nach einer Impfung mit den bisher zugelassenen SARS-CoV-2-Impfstoffen, die inaktivierte Viren oder nicht-infektiöse Virusbestandteile enthalten wie z. B. mRNA Impfstoffe oder Vektor-basierte Impfstoffe mit nicht-humanpathogenen replikationsfähigen Virusbestandteilen, keine Spenderrückstellung erforderlich.

Alle anderen in der Hämotherapie-Richtlinie festgelegten Rückstellungskriterien gelten weiterhin uneingeschränkt. Diese Empfehlung des PEI ist in Übereinstimmung mit den Empfehlungen der ECDC „Coronavirus disease 2019 (COVID-19) and supply of substances of human origin in the EU/EEA – second update“ vom 10 Dezember 2020.

Diese Aussage ist nach dem heutigen Wissensstand vollkommen unzulässig, da sie ja schon nicht einmal auf der erheblich unterschiedliche Risikoprofil bei der Krankheit eingeht und insb. der sog. Impfung altersunabhängig mehr Nutzen als Risiko attestiert. Angesichts der eindeutigen Studienlage, dass junge Menschen von COVID so gut wie nicht betroffen sind, jedoch das volle Risiko der sog. Impfung tragen, was sich bei jungen männlichen „Geimpften“ in einer erhöhten Myokarditis-Gefahr niederschlägt, ist Ihre Aussage vollkommen unakzeptabel. Es wird dringend angeregt, die Frage einer Fachstelle vorzulegen. Vorliegend geht es schließlich um die Frage, ob die Gefahr besteht, durch eine Blutspende in Gefahr zu geraten, den Impfstoff oder Teile davon „durch die Hintertür“ zu erhalten, mithin ohne jegliche Möglichkeit der Einwilligung. Es gelten erhöhte Sorgfaltsanforderungen. Es sei an den Skandal um mit HIV verseuchte Blutpräparate erinnert: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/bluter-skandal-wie-hiv-infizierte-abgespeist-wurden-a-930103.html

„Warum wird nicht eine Wartezeit empfohlen, die sicherstellt, dass Transfusionsempfänger, die die sog. Impfung ablehnen, nicht mittelbar Spikes und die Produktion selbiger ermöglichende mRNA über die Bluttransfusion verabreicht bekommen? Wie lange müsste die Wartezeit sein, um dies sicherzustellen?“

Hierzu liegen uns keine Informationen vor. Allerdings ist bei der Transfusion von Blutkomponenten einer gegen SARS-CoV-2 geimpften Person nicht von Wirkungen des Impfstoffes beim Transfusionsempfänger auszugehen. Verimpfte bzw. in Folge einer SARS-CoV-2-Impfung gebildete Spike-Proteine könnten höchstens kurzfristig, jedoch nur in geringer und für den Organismus eines Transfusionsempfängers nicht wirksamer Menge, vorhanden sein. 

Wie kommen Sie zu dieser Behauptung nach den oben angeführten eindeutigen Belegen, dass dies gerade nicht so ist. Es scheint, dass die Antwortgeber in Ihrem Hause noch immer den Pressemitteilungen der Pharmakonzerne aufsitzen, die in Studien und in der Praxis bereits längst widerlegt wurden.

Die SARS-CoV-2-Impfung sorgt für die Ausbildung spezifischer Antikörper gegen das SARS-CoV-2-Virus. Eine Impfung gegen SARS-CoV-2 zerstört weder das Immunsystem der geimpften Person noch eines möglichen Transfusionsempfängers.

Nachdem der Bundesgesundheitsminister längst öffentlich konstatiert hat, dass es nach der sog. Impfung zu Veränderungen im Immunsystem kommen kann, bitten wir darum, Ihre getätigte Aussage zu belegen und zu beweisen. 

Wie bereits ausgeführt, kann der Transfusionsempfänger nicht einmal in ein derart gravierendes Risiko, wie es der Bundesgesundheitsminister öffentlich einräumt, einwilligen. 

 „Werden bei der Eingangsuntersuchung Blutspender darauf untersucht, ob sich in ihrem Blut Spike-Proteine oder die entsprechende mRNA für deren Produktion befindet bzw. warum erfolgt keine derartige Untersuchung,l wie es bspw. Bei Hepatitis und HIV der Fall sein soll?“

Der Impfstatus in Bezug auf einzelne Impfungen wird nicht abgefragt, weder in Bezug auf SARS-CoV-2, noch auf andere Impfungen. Für die Zulassung zur Blutspende ist nur relevant, ob der erforderliche Mindestabstand zwischen der letzten Impfung und Blutspendetermin allgemein eingehalten wurde. Blutpräparate werden nicht explizit mit dem Hinweis auf beispielsweise eine erfolgte Impfung an Kliniken weitergegeben.

Wir haben nach den Erfahrungen der letzten Jahre nicht mit einem Mindestmaß an Vorsorge gerechnet.

„Wird bei der Untersuchung und Aufbereitung der Blutspenden kontrolliert und sichergestellt, dass das Blut bzw. seine aufbereiteten Bestandteile keine schädlichen Spike-Proteine, Lipidnanopartikel oder gar mRNA zu Bildung von Spikes im Tansfusionsempfänger enthält?“

Blutspenden werden nicht auf Coronaviren mit direktem Virusnachweis getestet. 

Das war nicht die Frage. Es geht explizit um die mRNA bzw. das Spike-Protein. Wir wiederholen unsere Bitte, diese Mail zur Beantwortung einer Fachstelle vorzulegen. Es geht unter Umständen um Menschenleben. Da sollten solche gewichtigen Frage nicht von einer Servicestelle abgebügelt werden.

Transfusionsassoziierte Infektionen mit SARS-CoV-2 gelten laut PEI als ausgeschlossen (https://www.pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/coronavirus/coronavirus-blutsicherheit.html?nn=169466). 

Ja, weil respiratorische Viren eben selten eine Virämie verursachen, die „Impfungen“ aber sehr wohl. Wir wiederholen noch einmal unsere Bitte der Vorlage an eine qualifizierte Fachstelle.

Nur wer fit und gesund ist, kommt zur Blutspende. Wie bei anderen Infektionsrisiken auch, gelten Sperrfristen für Personen mit Symptomen, Erkrankung oder Exposition.

Genau darum geht es. Wie ist die Sperrfrist nach Exposition der „Impfungen“? Wann wird die Sperrfrist aufgrund der publizierten Daten – siehe oben – und in welchem Umfang festgelegt? Spätestens jetzt mit den vorgelegten Studien muss eine solche (Neu-)Bewertung der Risiken erfolgen!

„Gibt es Bestrebungen zum Aufbau einer sicheren Blutbank, wie es für den Fall, dass die obigen Fragen nicht vollumfänglich geklärt werden können, das Vorsorgeprinzip geböte?“

Nein. Aufgabe und Pflicht der Blutspendedienste ist es, sicherzustellen, dass die freigegebenen Blutprodukte kein Risiko für den jeweiligen Empfänger darstellen.

Genau darum geht es. Wie soll dies sichergestellt werden, wenn in in den Gesundheitsministerien nicht einmal das geschilderte Problem erkannt wird. Wir wiederholen unsere eindringliche Bitte zur Vorlage auf einer höheren Ebene. Es geht möglicherweise um erhebliche Gesundheitsrisiken. Dies muss geklärt werden!

Hierfür durchläuft das gespendete Blut eine Reihe von Testverfahren, bevor es zur Verwendung freigegeben werden kann. Transfusionsassoziierte Infektionen mit SARS-CoV-2 gelten laut PEI als ausgeschlossen. Auch bei anderen Erregern respiratorischer Infektionen, insbesondere Influenza, gibt es keine Hinweise auf transfusionsassoziierte Infektionen. Da die Übertragbarkeit des Erregers durch Blut und Blutprodukte als ausgeschlossen gilt, gehört die Testung auf SARS-CoV-2-Viren bzw. -Antikörper nicht zu diesen Testverfahren. An der Präparatesicherheit für Transfusionsempfänger hat sich nichts geändert.

Wir sind uns ehrlich gesagt nicht sicher, ob Sie die Frage bzw. die gesamte von uns aufgeworfene Problemstellung verstanden haben. Vorliegend geht es nicht um die Übertragung von Viren. Es geht darum, dass die Impf-mRNA noch mindestens 2 Wochen nachweisbar ist, und somit auch über mindestens diesen Zeitraum nicht nur Antikörper (wie bei anderen Impfungen), sondern noch Antigene (Spike-Proteine) neu gebildet werden können. Die Spike-Proteine und die mRNA zirkuleren frei im Blut. Wie können Sie davon ausgehen, dass dies beim Transfusionsempfänger nicht zu Problemen führt? Welche Schäden können Spike-Proteine, die der Transfusionsempfänger mit der Blutspende erhält bei diesem auslösen? Wie hoch ist die Menge an mRNA, die mit der Bluttransfusion übergeht? Wie lange und in welchem Umfang werden beim Transfusionsemüfänger dadurch Spike-Proteine gebildet?

„Gibt es Pläne für eine Kampagne, ungeimpfte Blutspender zur Blutspende zu motivieren, um möglichst viel unbelastetes Blut in den Blutbanken zur Verfügung zu haben? Nach unseren Erfahrungen sind nach der massiven Diskriminierung durch 2G seitens des Bayerischen Roten Kreuzes viele Menschen aktuell nicht mehr zu einer Blutspende bereit, wobei ausgerechnet diese Gruppe über Blut verfügt, das nicht den oben geschilderten Unsicherheiten unterworfen ist.“

Nein, da sich an der Präparatesicherheit für Transfusionsempfänger nichts geändert hat und Transfusionsassoziierte Infektionen mit SARS-CoV-2 laut PEI als ausgeschlossen gelten.

Sie haben die Frage nicht verstanden und es ist bedauerlich, lesen zu müssen, dass es überhaupt keine Befindlichkeiten zu geben scheint angesichts der größten systematischen Diskriminierung in der Geschichte der BRD. Wir erleben es immer wieder, dass Menschen, die ehemals Blut gespendet haben, dazu nicht mehr bereit sind, weil sie ausgegrenzt und diffamiert wurden. Wenn wirklich ein so hoher Bedarf an Blutspenden besteht, müsste das oberste Interesse sein, diese Menschen wieder zurückzugwinnen. Dazu bedürfte es aber zunächst einmal der nötigen Empathie, um nachvollziehen zu können, was an gesellschaftlicher Zerstörung hier angerichtet wurde und welche Schritte zu einer Wiedergutmachtung zu gehen sind – sofern eine solche überhaupt möglich ist. Jedenfalls bedarf es einer Bitte um Entschuldigung von ganz oben und einer Aufarbeitung. 

Wir möchten dennoch darauf hinweisen, dass es keine künstliche Alternative zu Blutspenden gibt. Ohne Blutspenden ist die Versorgung von Kranken und Verletzten nicht gesichert. Aufgrund der geringen Haltbarkeit von 42 Tagen ist ein kontinuierliches Engagement deshalb unabdingbar.

Daher wäre es von großen Wert für uns alle, wenn Sie unsere Fragen und Anregungen ernst nehmen würden.

Wir hoffen, Ihnen mit unseren Ausführungen weitergeholfen zu haben (leider nein) und wünschen Ihnen alles Gute, vor allem Gesundheit. 

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Team Bürgerservice im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege