Transfektion in Behinderteneinrichtungen
Seit dem Start der Strafanzeigen wegen mangelhafter Aufklärung vor der Transfektion (im Volksmund auch „Impfung“ genannt) erreichen uns zahlreiche Nachrichten. Bereits mehrfach wurden wir darauf hingewiesen, wie rücksichtslos dabei in Behinderteneinrichtungen, (aber auch in Pflege- und Altersheimen) vorgegangen wurde. An eine annähernd wirksame Aufklärung ist dabei nicht zu denken. Ein besonderes Geschmäckle bekommt der Blick auf diese Gruppe, wenn man sich an die Aussagen der ehemaligen Vorsitzenden des Ethikrats im Interview mit der Welt vergegenwärtigt, dass man Kinder mit Down-Syndrom auch off-label spritzen könne. Oder an die zuständige englische Behörde, die neben Kindern mit Down Syndrom auch solche mit einer ausgeprägten Lernschwäche (!) bedenken wollte. Einen Erfahrungsbericht veröffentlichen wir im Folgenden:
Gerade habe ich von der Aktion „Geimpft ohne Aufklärung“ gelesen und möchte hier als blinder Bürger, der diesen … schon sehr früh durchschaut hat, auf einige Dinge aufmerksam machen, die man evtl. ebenfalls mal aufarbeiten, bzw. zumindest darauf aufmerksam machen könnte.
1. In einigen Behinderteneinrichtungen/Werkstätten wurde geimpft, ohne die Menschen darüber in Kenntnis zu setzen, oder die Angehörigen/Betreuer zu fragen. Ich selbst kenne Personen die dies so erlebt haben. Sollten sie sich weigern, würden sie von allem ausgeschlossen, geoutet, und müßten die Zeit alleine ohne Besuch auf ihren Zimmern verbringen, bis sie es sich anders überlegt haben. Schließlich sind sie schuld, wenn jemand schwer krank wird.
2. Blinde/Sehbehinderte wurden quasi zur Impfung genötigt, da es für sie nahezu unmöglich war, Dinge des täglichen Lebens zu erledigen wie z.B. die „normalen“ Einkäufe, die oft nicht ohne fremde Hilfe möglich sind.
Außerdem war es fast ausgeschlossen zu den öffentlichen PCR-Teststellen zu gelangen. Einerseits weil sie wegen erschwerter Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, der Maskenpflicht und der damit verbundenen Abstandsregeln niemanden nach dem Weg bzw. Unterstützung fragen konnten, andererseits, weil sie nicht in der Lage waren, diese Tests selbst durchzuführen und deshalb an besagten Stellen keinerlei Unterstützung bekamen.
3. Mir sind selbst Fälle bekannt, wo Blinden/Sehbehinderten Arbeitnehmern der Verlust des Arbeitsplatzes angedroht wurde, sollten sie sich nicht impfen lassen. Natürlich haben viele es dann getan, denn jeder weiß, wie problematisch es gerade in solch einer unsicheren Zeit ist, seine Arbeit zu verlieren. Unter diesen Umständen wäre es unmöglich gewesen, eine neue Stelle zu finden und außerdem wurde manchen Leuten gedroht, daß durch das selbstverschuldete und unverantwortliche Handeln die zustehenden staatlichen Leistungen eingestellt würden.
4. Bis heute gibt es keinen barrierefrei zugänglichen Corona-Test, was mich doch sehr an dieser angeblich so gefährlichen Krankheit zweifeln läßt. Während es für Blinde/Sehbehinderte Diabetiker seit Jahren kein Problem ist, ihren Blutzucker mit günstigen Geräten täglich selbst zu messen, hat man es nicht für erachtlich gehalten, ein Konzept zu erarbeiten, den Test selbst durchführen zu können. Allein hier stellt sich für mich die Frage, was der wirkliche Plan dieser Aktion war.
Vermutlich ging es nur darum zu testen, wie weit man Menschen manipulieren und steuern kann, um Erkenntnisse zu sammeln, die in andere Planungen einbezogen werden können.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die vielen Probleme, die gerade schwerbehinderte Menschen in dieser Zeit erfahren mußten, vielen nicht betroffenen Menschen gar nicht bewußt sind, weil sie ja nicht thematisiert wurden, da die Medien ja quasi gleichgeschaltet wurden und es leider bis heute sind. Ich habe mehrfach versucht, Dinge anzusprechen. Jedoch leider erfolglos. Und irgendwann gibt man auf.
Die Behindertenverbände und Organisationen waren und sind bis heute der Politik hörig, weil sie ja von deren wohlwollenden Entscheidungen abhängig sind. Oder haben Sie seit 2020 jemals kritische Stimmen aus diesen Reihen gehört?
Anmerkung: Nein, von sehr vielen Verbänden wurde man in dieser Zeit enttäuscht. Zu den eingangs erwähnten Empfehlungen wäre aber eine Stellungnahme nicht nur wünschenswert, sondern dringend erforderlich gewesen. Das schreibe ich auch aus persönlicher Betroffenheit. (Jürgen Müller)