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Wissen über Impfung

Warum ist in der Bevölkerung so wenig über die Impfung bekannt?

Wenn man sich wie wir täglich mehrere Stunden mit der Coronakrise und insbesondere mit der Impfung befasst, ist man bisweilen doch recht erstaunt darüber, dass Menschen, mit denen man spricht, einen so rudimentären Wissensstand über die Impfung haben. Teilweise ist noch nicht einmal die Funktionsweise bekannt, was schon ausgesprochen verblüffend ist, da es sich um den Einsatz einer vollkommen neuen Technologie handelt was ebenfalls oftmals nicht bekannt ist. Man könnte annehmen, dass es mehr Menschen interessieren müsste, was ihnen in den Muskel gespritzt wird und in die Blutbahn gelangt. Es scheint aber auch in der Breite der Bevölkerung nicht bekannt zu sein, dass die sog. Impfung weder vor einer Infektion schützt noch vor der Weitergabe des Virus, weshalb es sich auch vor dem Hintergrund nicht um eine klassische Impfung handelt. Sie  wurde konstruiert als gentechnisches Medikament, das einen schweren Verlauf einer COVID19-Erkrankung verhindern soll (dazu unten mehr).

Einerseits wird diese Unkenntnis in Gesprächen verständlich: Die Menschen sind mit ihrem Alltag vollkommen ausgelastet. Neben Familie und Beruf wollen sie abends auch mal abschalten und konsumieren dann Nachrichten, ohne sich mit einem speziellen – zumal derart belastenden – Thema tiefergehender zu befassen. Um die Coronakrise und die Impfung verstehen zu können, müsste man jedoch erhebliche Zeit für eigene Recherche investieren und nahezu alles andere an Nachrichten ausblenden. Wer macht das? Wer kann das?

Die Menschen müssen sich also darauf verlassen, was sie an Nachrichten vorgesetzt bekommen. Dass dies in der Coronakrise (und nicht nur da) ausgesprochen einseitig ist, bekommt man schon mit, wenn man parallel zu den Leitmedien die neuen Medien in seine Recherche einbezieht. Was die Rolle der privaten Leitmedien betrifft, die sich in den Händen relativ weniger Medienkonzerne bzw. -familien befinden, ist die Sache recht eindeutig und wurde von Medienforschern in zahlreichen Publikationen beleuchtet.

Bedenklich hingegen ist es, wenn auch der öffentlich rechtliche Rundfunk sehr einseitig berichtet. Noch bedenklicher ist es, wenn kritische Berichterstattung komplett wegfällt. Ein recht aktuelles Beispiel, das  man kaum glauben mag,  wenn man davon das erste Mal hört, das aber für Menschen, die sich breit informieren, seit eineinhalb Jahren zum Alltag gehört, ist ein Interview des SWR vom 3. August 2021.

In den letzten viereinhalb Minuten des Interviews fragt die Interviewerin den Gast Dr. Falk-Christian Heck, was er von der Impfung für Kinder und Jugendliche halte, nachdem die STIKO diese nur für bestimmte Risikogruppen vorgesehen habe wohingegen die Politik vorgeprescht sei. Im Folgenden transkribiert (Video unten nochmal verlinkt):

Interview Dr. Falk-Christian Heck

„Ich hole tief Luft für alle, die mir da draußen zuhören und mich gewarnt haben, mich auf dieses Thema einzulassen, kann ich erstmal vorausschicken: Ich bin kein Coronaleugner. Die Krankheit existiert. (Anm.: Traurig, dass man fast jedes Gespräch als Kritiker so beginnen muss zusätzlich zur Versicherung seines sonst vollständigen Impfstatus).

Ich bin aber seit 30 Jahren Arzt und habe ein gesundes fachliches Empfinden für das Risiko, was uns da droht durch die Erkrankung und um das völlig abzukürzen, was sonst gar nicht meine Art ist, kann ich nur sagen: Ich wünsche Herrn Mertens, dem Vorsitzenden der STIKO, der ständigen Impfkommission ein hartes standing. Er soll dabei bleiben, denn genau so ist es. Wenn wir irgendetwas wissen, dann wissen wir seit Anfang der Krise und das wird immer wieder bestätigt: Kinder sind keine Spreader und wenn sie erkranken, dann fast symptomfrei. Macht Eure Kinder nicht zu Versuchskaninchen. Alle Geimpften sind in einem medizinischen Experiment, denn die wissenschaftlichen Studien als Grundlage folgen völlig anderen Vorgehensweisen als bisherbekannt und erprobt. Jeder Erwachsene muss das mit seinem eigenen Gewissen verantworten. Aber Kinder, unmündige Kinder, bitte lasst sie dort, wo sie sind. Lasst sie ein gesundes Immunsystem entwickeln in Interaktion zu allen Keimen zu allem Dreck der da draußen ist, denn das ist die Grundlage eines gesunden langen Lebens: ein gesundes, starkes Immunsystem.

SWR: Wenn sie mal drauf schauen, auf die Argumentation der ständigen Impfkommission warum sie das noch nicht empfehlen, da heißt es, wir brauchen immer noch mehr Studien und wir brauchen immer noch mehr Erfahrungswerte.

Heck: Völlig richtig und dem lässt sich auch nichts hinzufügen, um es zu verwässern. Wir haben überhaupt keine verlässlichen Daten und das im Angesicht eines Keims der speziell diese Gruppe von Kindern und Jugendlichen überhaupt nicht relevant trifft. Wir nehmen immer aus, also erkrankte, speziell vorerkrankte Kinder mit Leukämie, sonstigen Immunschwächeerkrankungen selbstverständlich, aber alle anderen sprechen überhaupt nicht dafür, dass wir überhaupt einen Impfstoff brauchen und die mit dem schnellen Schuss aus der Hüfte, den Kindern zu verabreichen…. Ich kenne Impfopfer mit Narkolepsie aus der Schweinegrippeimpfung. Ich kenne diese Leute 20 Jahre. Narkolepsie, das ist diese, wo sie schlagartig in Schlaf fallen. Diese Kinder, diese jungen Menschen sind erledigt fürs Leben. Die können keinen Beruf ergreifen, die können kein Auto fahren, die können gar nichts mehr machen wegen einer Schweinegrippe, wo selbst damals die Wissenschaft ne Notbremse gezogen hat. Oh, die Risiken durch die Impfung sind stärker als das Risiko durch die Krankheit. Damals hat man den Umkehrschwung gemacht, aber wir machen schon alle mit, deswegen lässt sich das alles gar nicht, mehr aufhalten und…

SWR: Herr Heck, Genau die andere Argumentation    gibt es natürlich auch, wo Ärzte und Wissenschaftler sagen, ja die Risiken einer Impfung sind sehr viel geringer als die Risiken der Erkrankung und es gibt natürlich auch Jugendliche im Alter von 12-17 Jahren, die gerne geimpft werden möchten. Wie gehen Sie da vor? Was raten sie diesen Menschen?

Heck: Also wer nach anderthalb Jahren voraussetzt, dass es Jugendliche gibt, die sich gerne impfen lassen möchten, dann widerspricht das völlig dem Revoluzzergedanken dieses Alters. Das ist diese ständige anderthalb Jahre andauernde Kampagne, die auch gefahren wird und Wirkung zeigt und wissen sie: Ich war 2 Jahre bei der Bundeswehr bei den Fallschirmjägern Offizier und dieser Duktus, mit dem jetzt gesprochen wird, dass man sagt: Naja die Nebenwirkungen sind in Kauf zu nehmen für das Große Ganze. Das klingt so nach dem Etappensieg einer Schlacht. Wir riskieren soundsoviele Menschenleben, wenn wir diese Brücke einnehmen. Klar wird es eigene Opfer geben, aber diese Brücke ist strategisch wichtig. Wissen Sie, das sind Assoziationen, die ich damit habe und das widerspricht völlig meinem ärztlichen Duktus, meiner Empathie für meine Patienten, für die gesemtgesellschaftliche Gesundheit für meine Familie und meine Kinder und wo immer ich dazu gefragt werde – danke für dieses Stichwort – werde ich das genau so mit voller Überzeugung sagen: selbstverständlich bin ich nicht geimpft.“


Soweit so gut, mag man denken. Sie kommen doch vor, diese Stimmen im öffentlich-rechtlichen. Naja, nicht so ganz. Will man das Gespräch nachhören, kann man das auf youtube zwar, aber es fehlen die letzten viereinhalb Minuten dieses Gesprächs. Auf youtube mag man dafür Verständnis haben, weil sonst wohl selbst die ARD nicht davor gefeit wäre, dass das Video gelöscht wird, wie Youtube das mit impfkritischen Videos seit langem macht. Nutzer auf youtube fragten nach und die Antwort der ARD war:

Man muss die Menschen also davor bewahren, selbst zu denken? Man kann sie wohl nicht vollkommen unvorbereitet in diese Perspektive schicken. Diese muss gefiltert werden durch einen sog. Faktenchecker, damit das mit der Einordnung auch richtig funktioniert. Man wünschte sich derartiges bei einem Karl Lauterbach, dessen Aussagen frei verfügbar überall und rund um die Uhr Angst erzeugen. Schauen wir also mal, was der Faktenchecker dazu meint, wenn die Angst eingeordnet wird (hier kann man auch die letzten Minuten des Interviews nachhören).

Die falsche Einordnung der Aussagen von Dr. Heck soll also sein, dass Spätfolgen gar keine Spätfolgen sind, sondern im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung bereits auftreten, jedoch erst Monate oder Jahre später der Impfung zugeordnet werden? So wird das immer weggewischt. So auch gesehen von der Vorsitzenden des deutschen Ethikrats Alena Buyx bei Markus Lanz, die referiert, dass diese sog. Spätfolgen eigentlich keine Spätfolgen seien, sondern nur spät entdeckt wurden. Applaus, mag man da sagen. Welch bestechende Logik. Wir impfen nun also in einem extrem hohen Tempo durch mit einer Technologie zu er es überhaupt keine Erfahrungen gibt und schauen dann, welche Schäden, die bereits mit der Impfung aufgetreten sind wir dann erst Monate später entdecken. Und das obwohl mittlerweile die Herstellerfirmen selbst vor zB Thrombosen warnen. Es können sich also auch Blutgerinsel bilden, ohne dass die Impflinge das akut mitbekommen?  Mit welchen  Folgen?  Was passiert bei der Zweitimpfung.  Oder dem  dritten Booster, der bereits im Gespräch und in Israel schon in der Praxis angewendet wird. Das ist eigentlich fast nicht zu glauben wie hier argumentiert wird, aber es kommt noch schlimmer.

Die Nebenwirkungen die die Menschen verspüren mögen, werden kaum gemeldet. Man geht von einem massiven underreporting aus. Verwundert das jemanden, wenn ständig propagiert wird, es sei ein gutes Zeichen, dass das Immunsystem reagiere, wenn man tagelang flach liegt, nie gekannte Kopfschmerzen und Schüttelfrost hat etc.? Mit Verlaub, aber das ist ein Skandal. Es handelt sich hier um eine Feldstudie, die noch bis 2023 in freier Wildbahn läuft. Der Virologe Alexander Kekulé spricht gar von einem Weltexperiment, weshalb man Kinder und Jugendliche generell nicht impfen solle.

Wenn es sich aber um eine Studienphase handelt oder um ein Weltexperiment, könnte man doch erwarten, dass eine aktive Überwachung stattfindet, eine sog. Pharmakovigilanz. Reguläre Studien dauern ca. 8 Jahre, bis ein Impfstoff auf den Markt kommt. Hier haben es gleich mehrere Konzerne geschafft, einen Impfstoff zu entwickeln, der es zu einer bedingten Zulassung gebracht hat, weil eine Notlage ausgerufen wurde. Und das erfolgte, wie wir wissen in der Rekordzeit innerhalb eines Jahres, indem die einzelnen Studienphasen ineinander geschoben („teleskopiert“) wurden. Kann das sicher sein? Wir wissen es nicht. Einerseits, weil auch die bisherige Studie nicht mehr zu beurteilen ist. Die Hersteller der mRNA-Impfstoffe, einer komplett neuen Technologie, haben die Placebogruppen mittlerweile geimpft, so dass ein Vergleich nicht mehr möglich ist. Dies wäre aber umso wichtiger, da wir noch überhaupt keine Erfahrungen haben mit dieser Technologie, Fachleute aber erhebliche Bedenken angemeldet haben, welche mannigfaltigen schweren Folgen dadurch ausgelöst werden könnten. Dies kann sich erst zu späteren Zeitpunkten manifestieren. Wer will das mit Gewissheit jetzt schon sagen? Wie seriös ist es, die Erfahrungen mit den herkömmlichen Impfungen heranzuziehen, wenn jetzt, was es noch nie gab, in Nanopartikel gehüllte genetische Informationen gespritzt werden, die den Körper veranlassen sollen ein bestimmtes Protein zu produzieren, das selbst toxisch im Körper wirkt? Diese Stoffe verbleiben nicht im Muskel, sondern gehen in die Blutbahn und in Organe, was stets bestritten wurde aber durch herausgelegte Herstellerstudien nun feststeht? Sie finden sich in Eierstöcken und im Gehirn, was nicht sein dürfte. Wer will eine verlässliche Prognose abgeben, was alles passieren kann?

Die Meldungen über Nebenwirkungen lassen vollkommen offen, welche Dunkelziffer es gibt. So haben die Niederlande 701 Fälle von Nebenwirkungen auf 100.000 Einwohner erfasst, Deutschland hingegen lediglich 38. Das wird wohl kaum daran liegen, dass die Niederländer so empfindlich reagieren. Das Problem dürfte eher in einem vollkommen unterschiedlichen und in Deutschland ganz offensichtlich völlig unzureichenden Meldewesen liegen.

https://www.mdpi.com/2076-393X/9/7/693/htm

Die österreichische Pharmaziegesellschaft Pharmig, hatte kürzlich den Anteil der berichteten an den tatsächlichen Fällen mit 6% beziffert. Österreich berichtet 331/100.000 Nebenwirkungen. Das gäbe einen Anhaltspunkt, Licht in die Dunkelziffer zu bringen. In der EU wurden bislang hunderttausende Fälle mit teils schweren Nebenwirkungen gemeldet. Nach der Mitteilung der Pharmig ist an diese Zahl mindestens eine Null hinten anzuhängen. Bislang starben in der EU bereits über 10.000 Menschen im zeitlichen Zusammenhang nach der Impfung. Kann man da wirklich noch von „gut verträglich“ sprechen und „fast keine Nebenwirkungen“? Wie ist das einzuwerten, wenn beispielsweise auch der Chefpathologe der Uni Heidelberg fordert, dass mehr obduziert werden müsse, weil er damit rechne, dass 30-40% der im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung Verstorbenen an der Impfung verstarben? Ist es ethisch wirklich vertretbar, bei diesem lausigen Wissensstand Kinder und Jugendliche zu impfen vor dem Hintergrund und der Tatsache, dass diese von COVID so gut wie nicht betroffen sind?

Am 21. April 2021 wurde eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) veröffentlicht, in der es heißt:

„Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14

Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (<

0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen. In der Saison 2018/19 wurden nach Angaben des RKI insgesamt 7461

Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25. Diese Zahlen sollen und dürfen keinesfalls gegeneinander aufgerechnet werden, mögen aber bei der Einordnung helfen.“

Es ist skandalös, wenn dann eine Impfkampagne einen gesellschaftlichen Druck auf diese jungen Menschen aufbaut, dem sie sich im Umfeld der Schule und der Peer Group kaum erwehren können. Begründet wird dies, dass sie ihren Beitrag leisten müssen, um die Pandemie zu beenden und die alten Menschen zu schützen. Das sind gleich mehrere Logikbrüche, denn erstens können sich die alten Menschen durch die Impfung selbst schützen. Das ist das Wesen einer Impfung. und zweitens schützt die Impfung nicht vor einer Infektion noch vor einer Weitergabe des Virus. Dieser Solidaritätsgedanke geht also vollkommen fehlt. Die Impfung soll lediglich einen milderen Verlauf begünstigen und zu nichts anderem war sie auch angelegt. Wie die italienische Rechtsanwältin Renate Holzeisen jüngst prägnant zusammenfasste:

„Die sog. COVID-19-Vakzine (sind) laut offiziellen Zulassungsdokumenten von EMA und Europäischer Kommission (siehe u.a. auf der website von medicinal human register) nicht zur Prävention der Infektion mit dem Virus SARS-COV-2 entwickelt und zugelassen worden, sondern allein als Prävention eines schwereren Verlaufs der durch eine Infektion ausgelösten Krankheit COVID-19 wirken sollen und auch allein dafür bedingt zugelassen worden. Es geht daher aus den offiziellen Zulassungsdokumenten hervor, dass diese Substanzen die Infektionskette nicht unterbrechen können, weil die damit behandelten Personen sich infizieren können und damit infektiös sein können. Die Praxis beweist darüberhinaus, dass sich bereits vollständig „Geimpfte“ mit  dem Virus infizieren und sogar eine gleich hohe Viruslast wie „Ungeimpfte“  haben (siehe zuletzt u.a. CDC). Damit ist klar, dass jeglicher COVID-19-„Impfzwang“  –  abgesehen von der Grundrechts- und Verfassungswidrigkeit – auch faktisch jeglicher Begründung entbehrt. Sämtliche, auch moralische Druckausübung (angeblicher Akt der Solidarität am Nächsten) erweist sich allein schon anhand der offiziellen Zulassungsdokumente als straf-  und haftungsrechtlich relevant!“

Nochmal: Wer kommt vor dem Hintergrund auf die Idee, Kinder und Jugendliche impfen zu wollen und sie damit in eine erhebliche Gesundheitsgefahr zu bringen? Warum hört man nun, nachdem alle, die es wollen, geimpft sind oder sich impfen lassen können, nicht mit der Kampagne auf, um erst einmal zu beobachten und weiter zu forschen? Warum ging es bei COVID um jedes einzelne Leben von 95-Jährigen, für die Kinder es in Kauf nehmen mussten, eineinhalb Jahre ihres Lebens keine Kindheit und Bildung zu haben und nun zählen ihr Leben und ihre Gesundheit nichts? Sie sollen  in  eine  Gefahr  schwerer  Nebenwirkungen  bis  hin  zum  Tod  gebracht  werden  ohne irgendeinen medizinischen oder gesellschaftlichen Nutzen?

Das sind die Fragen, die gestellt werden müssen, jedoch in der politischen und medialen Öffentlichkeit nicht vorkommen.