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Presse Petition

Am Montag, den 9. August 2021 hat sich in Wolfratshausen der Verein Kinderrechte Jetzt e.V. konstituiert, der für die Rechte von Kindern eintritt und ihnen zunächst in der Coronakrise eine Stimme verleiht. Die Gründungsmitglieder des Vereins haben eine onlinepetition gestartet mit der Forderung, die Impfkampagne für Kinder und Jugendliche umgehend zu stoppen. Die Petition ist zu finden unter diesem Link (Der Text der Petition wird umseitig wiedergegeben):

Kinder sind in der Corona-Pandemie die gesellschaftliche Gruppe, deren Rechte mit am weitesten eingeschränkt wurden, obwohl sie selbst von COVID19 so gut wie nicht betroffen sind. Ihnen wurde in den vergangenen eineinhalb Jahren eine unbeschwerte Kindheit und Entwicklung verwehrt und der Zugang zu Bildungseinrichtungen genommen oder nur unter teils schädlichen Auflagen wie Maskentragen und Schnelltests mit zweifelhaftem Nutzen gewährt. 

Nun hat die Ministerpräsidentenkonferenz der Länder mit dem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn beschlossen, die Impfkampagne entgegen dem Rat der STIKO auf die 12-17-Jährigen auszuweiten und insbesondere an den Schulen “Angebote” für eine sog. Impfung zu machen. Begründet wird dies unter anderem damit, dass nur so der Unterricht aufrecht erhalten werden könne. Dies ist in mehrfacher Hinsicht falsch, unlogisch und gefährlich. 

Entgegen der ursprünglichen Annahme sind Menschen dem Virus nicht schutzlos ausgeliefert, sondern haben ein hervorragendes Immunsystem – Kinder in ganz besonderem Maße. Das Virus ist nicht so gefährlich, wie es sich ursprünglich darstellte, als übermäßige nicht-pharmazeutische Maßnahmen noch gerechtfertigt erschienen. Kinder sind von COVID kaum betroffen, die Risikogruppen sind geimpft. Kinder haben daher von der Impfung kaum einen Nutzen, aber ein erhebliches Risiko.

Wolfgang Gerz (Arzt): “Es ist ein Skandal, Druck auf eine Gruppe von Menschen auszuüben, sich einer experimentellen Behandlung zu unterziehen, die sich noch in der Studienphase befindet und von der kein Mensch wissen kann, wie sie wirkt und nebenwirkt. Zudem ist in letzter Zeit verstärkt das Wissen gewachsen, dass das Immunsystem insb. der jungen Menschen sie hervorragend schützt und dass es entgegen der Verlautbarungen Behandlungsmöglichkeiten gibt. Letzteres stellt den Sinn der sog. Impfung generell in Frage.”

Jürgen Müller (Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter): “Wir hatten einstmals über lange Jahrzehnte ein Vorsorgeprinzip, das uns leitete und Menschen den Schutz bot, damit sie nicht aus Geschäftsinteressen Gefahren ausgesetzt werden. Die sog. Impfung ist entgegen den öffentlichen Verlautbarungen alles andere als unbedenklich. Die amtlichen Datenbanken sprechen eine deutliche Sprache. Zuletzt forderte der Chefpathologe der Uni Heidelberg endlich mehr Aufklärung. Niemand kennt die Dunkelziffer der durch die sog. Impfung Geschädigten und Verstorbenen. Wir brauchen mehr Aufklärung. Bevor dies erfolgt ist, muss die Impfkampagne umgehend gestoppt werden.” 

Dr. Janina Seebach (Psychiaterin): „Es ist absurd, einen normalen Schulbetrieb von der Schülerimpfung abhängig zu machen. Die Risikogruppen sind geimpft. Junge Menschen haben kaum ein Risiko bei einer COVID-Erkrankung. Im Gegenteil ist nicht nur der Impfdruck auf sie unanständig, sondern dass sie überhaupt mit Maßmahmen wie Schnelltests und Maskentragen belegt und in ihrer Entwicklung beeinträchtigt werden. Dies ist sofort zu beenden.“ 

Weitere Informationen zum Verein Kinderrechte jetzt:

Homepage: www.kinderrechtejetzt.de

Twitter: @kinder_jetzt 

Facebook: https://www.facebook.com/KinderrechteJetzt

Pressekontakt: Jürgen Müller – Mail: presse@kinderrechtejetzt.de

Text der Petition:

Kinder-Impfkampagne stoppen!

Kinder und Jugendliche waren durch Corona nie in Gefahr, weder früher noch jetzt. Die Risikogruppen sind geimpft. Wer sich schützen mag, kann sich impfen lassen.

Das Leben der Kinder und Jugendlichen wurde drastisch eingeschränkt, um die ältere Bevölkerung zu schützen. Die Kinder und Jugendlichen in diesem Land haben den geforderten und abverlangten Anteil an Solidarität geleistet.

Jetzt sind die Älteren gefordert, ihren Anteil an Solidarität für die jungen Menschen zu zeigen. Den Kindern und Jugendlichen ist endlich eine unbeschwerte Entwicklung zu ermöglichen.

Bei der sehr geringen Gefahr für junge Menschen durch Corona muss jede höhere Gefährdung durch eine Impfung ausgeschlossen sein. Gerade bei einem vollkommen neuartigen körperlichen Eingriff, der sich erst in der Studienphase befindet und dessen Folgen niemand beurteilen kann, ist dies nicht der Fall.

Kinder sind unsere Zukunft. Sie gilt es zu schützen.

Begründung

  • Kinder und Jugendliche sind von Corona grundsätzlich nicht betroffen.
  • Die Impfung verhindert keine Ansteckung.
  • Die Impfung verhindert auch keine Weitergabe des Virus.
  • Die Impfung soll lediglich einen schweren Verlauf verhindern.
  • Kinder und Jugendliche haben grundsätzlich keinen schweren Verlauf.
  • Aber: Kinder sind besonders durch Impfschäden gefährdet!

Am 21. April 2021 wurde eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) veröffentlicht, in der es heißt:

„Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (< 0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen. 

In der Saison 2018/19 wurden nach Angaben des RKI insgesamt 7461 Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25. Diese Zahlen sollen und dürfen keinesfalls gegeneinander aufgerechnet werden, mögen aber bei der Einordnung helfen.“

Weitere Infos: www.kinderrechtejetzt.de

Auf dem Foto von links nach rechts:

Dr. Josef Hingerl, Anja de la Fontaine, Uwe Dehm (Vorstand), Jürgen Müller (Vorstand), Wolfgang Gerz

Nicht auf dem Foto:

Vanessa Dehm (Vorständin), Claudia Oberbeil, Dr. Janina Seebach