Pressemitteilung vom 23.09.21
Strafanzeige bei ALLEN Staatsanwaltschaften in der Bundesrepublik gegen ALLE Ärzte, Schulleiter und Lehrer in Deutschland gestellt
Am 23. September 2021 haben wir eine Strafanzeige bei allen Staatsanwaltschaften in Deutschland einreichen lassen. Wir sehen in der aktuell laufenden Impfkampagne gegenüber Kindern gewaltiges strafrechtlich relevantes Verhalten. In der Geschichte der Bundesrepublik hat es einen auch nur annähernd vergleichbaren Fall nicht gegeben.
Kinder benötigen diese Impfung gegen Corona nicht. Sie sind von COVID kaum betroffen. Nach dem neuesten Sicherheitsbericht des PEI gibt es mittlerweile über 156.000 Verdachtsmeldungen auf Nebenwirkungen, davon über 15.000 schwere und 1.450 Tote im zeitlichen Zusammenhang nach der Impfung.
Nach Beginn der Kinderimpfkampagne sind nach wenigen Wochen bereits 3 tote Kinder nach der Impfung zu beklagen. Im ersten Jahr der Pandemie sind insgesamt 4 Kinder an COVID gestorben. Statt dies aufzuklären, wird der Druck auf die Bevölkerung, sich impfen zu lassen erhöht und vor den Schulen rollen die Impfbusse an und Politiker jubeln schon über die Meldung von BioNTech, dass die Zulassungsstudien für die unter 12-Jährigen erfolgreich abgeschlossen haben will. Danach sind die Säuglinge dran.
Während andere Länder die Impfkampagne komplett stoppen, einfrieren oder zumindest die Minderjährigen außen vor lassen, scheint Deutschland einen Sonderweg einschlagen zu wollen. Es ist dringend an der Zeit, dies einer umfassenden strafrechtlichen Würdigung zu unterziehen.
Rechtsanwalt Dr. Hingerl, der die Strafanzeigen eingereicht hat dazu: „Das Risiko der Impfung steht für Kinder in keinem vertretbaren Verhältnis zu deren Risiko bei einer Coronaerkrankung. Sie zu impfen ist daher unverantwortlich. Das gilt es aufzuklären und die Akteure zur Verantwortung zu ziehen. Deshalb müssen sich jetzt bundesweit Staatsanwälte und Richterinnen und mit diesen Sachverhalten beschäftigen.“
Jürgen Müller, Vorstand des Vereins Kinderrechte Jetzt e.V.: „Die Informationen über schwerste Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben in den vergangenen Monaten zugenommen. Die Informationen stehen in den offiziellen Datenbanken frei zugänglich zur Verfügung. In der offiziellen Datenbank der EU sind mittlerweile tausende Tote und Hunderttausende Geschädigte im zeitlichen Zusammenhang nach der Impfung verzeichnet. Die Dunkelziffer dürfte gewaltig sein. Bereits vor einem Monat hat das Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte (KRiSta) auf seiner Internetseite auf die Strafbarkeit von Impfaktionen an Schulen hingewiesen. Diese frei zugänglichen Informationen hindern Lehrer, Schulleiter und Ärzte nicht, diese Aktionen durchzuführen. Die Impfbusse rollen und nachdem, was uns berichtet wird, findet eine ordnungsgemäße Aufklärung über Nutzen und Risiken nicht statt. Den Handelnden wird nun ihre strafrechtliche Haftung deutlich werden. Keiner wird sagen können, er habe von nichts gewusst.“
Weitere Informationen zum Verein Kinderrechte jetzt:
Homepage: www.kinderrechte.jetzt
Pressekontakt: Jürgen Müller – Mail: presse@kinderrechtejetzt.de
Erklärung des Rechtsanwalts Dr. Josef Hingerl:
Geboren 1948 mit dem Geist des Grundgesetzes, aufgewachsen auf dem elterlichen kleinen Bauernhof, den ich jetzt seit 40 Jahren pestizidfrei bewirtschafte, Geschäftsführer zweier Golfplätze, die ebenfalls pestizidfrei als Pilotprojekte betrieben werden und dennoch politisch kein Grüner.
Studiert habe ich an vier Universitäten, an zweien im Ausland. Seit 45 Jahren bin ich als Anwalt tätig, heute im Erbrecht und als Insolvenzverwalter. Dabei Menschen zu einer zweiten Chance zu verhelfen, ist meine Erfüllung.
Seit März 2020 unterrichte ich mich täglich 2-3 Stunden in den Medien und wende mich gegen die Grundrechtseinschränkungen, die verfassungswidrig sind. COVID 19 ist eine sehr ernst zu nehmende schwere Krankheit. Statt nach Heilmitteln zu suchen, haben die Parlamentarier unser Schicksal in die Hände des Robert Koch-Instituts und von Virologen und Statistikern gelegt. Mediziner, die allein die Krankheit beurteilen können, werden bis heute überergangen.
Merkel, Spahn, Söder, Wiehler, Drosten und Lauterbach setzten sehr schnell auf die Wunderwaffe Impfung im selbst ausgerufenen Krieg gegen Corona. Sie alle haben keine Lebenserfahrung wie jede Bürgerin und jeder Bürger, die täglich im Leben Entscheidungen treffen müssen. Die Vorgenannten sind von chemischen Laboren und Statistiken bestimmt, sie orientieren sich laufend an Zustimmungswerten. Damit geht jegliche Empathie für die Mitmenschen verloren. Daher können Sie auch nicht nachvollziehen, was Abstand und Masken für die Menschen, insbesondere für Kinder bedeuten. Sie sind in einer selbst geschaffenen Sackgasse, aus der sie nicht mehr herauskommen. Helfen können hier nur noch Richterinnen und Richter sowie Mediziner und…
…mit der Wahl gibt es neue Politiker, die uns aus der Sackgasse befreien und verhindern können, dass unschuldige Kinder mit nicht erprobten Impfmitteln für das ganze Leben geschädigt werden. Das Risiko der Impfung steht für Kinder in keinem vertretbaren Verhältnis zu deren Risiko bei einer Coronaerkrankung. Sie zu impfen ist daher unverantwortlich. Das gilt es aufzuklären und die Akteure zur Verantwortung zu ziehen. Deshalb müssen sich jetzt bundesweit Staatsanwälte und Richterinnen und mit diesen Sachverhalten beschäftigen.
Mein ganzes Leben verlangt diese Strafanzeigen.
Dr. Josef Hingerl
Kinder-Impfkampagne stoppen!
Kinder und Jugendliche waren durch Corona nie in Gefahr, weder früher noch jetzt. Die Risikogruppen sind geimpft. Wer sich schützen mag, kann sich impfen lassen.
Das Leben der Kinder und Jugendlichen wurde drastisch eingeschränkt, um die ältere Bevölkerung zu schützen. Die Kinder und Jugendlichen in diesem Land haben den geforderten und abverlangten Anteil an Solidarität geleistet.
Jetzt sind die Älteren gefordert, ihren Anteil an Solidarität für die jungen Menschen zu zeigen. Den Kindern und Jugendlichen ist endlich eine unbeschwerte Entwicklung zu ermöglichen.
Bei der sehr geringen Gefahr für junge Menschen durch Corona muss jede höhere Gefährdung durch eine Impfung ausgeschlossen sein. Gerade bei einem vollkommen neuartigen körperlichen Eingriff, der sich erst in der Studienphase befindet und dessen Folgen niemand beurteilen kann, ist dies nicht der Fall.
Kinder sind unsere Zukunft. Sie gilt es zu schützen.
Begründung
- Kinder und Jugendliche sind von Corona grundsätzlich nicht betroffen.
- Die Impfung verhindert keine Ansteckung.
- Die Impfung verhindert auch keine Weitergabe des Virus.
- Die Impfung soll lediglich einen schweren Verlauf verhindern.
- Kinder und Jugendliche haben grundsätzlich keinen schweren Verlauf.
- Aber: Kinder sind besonders durch Impfschäden gefährdet!
Am 21. April 2021 wurde eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) veröffentlicht, in der es heißt:
„Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (< 0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen.
In der Saison 2018/19 wurden nach Angaben des RKI insgesamt 7461 Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25. Diese Zahlen sollen und dürfen keinesfalls gegeneinander aufgerechnet werden, mögen aber bei der Einordnung helfen.“
Weitere Infos: www.kinderrechte.jetzt