Update Blutspenden nach Impfung
Update zu unseren Anfragen zur Sicherheit von Blutspenden nach der sog. Impfung gegen SARS-CoV2:
Nachdem wir nur völlig unzulängliche Antworten erhalten haben, haben wir erneut an das Bayerische Gesundheitsministerium geschrieben. Zudem haben wir die Parteien und Politiker im Bayerischen Landtag und im Bundestag angeschrieben, damit diese Kenntnis von den Vorgängen haben. Unten die Dokumentation. Die Antworten werden wir beizeiten nachtragen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachfolgende Korrepondenz zwischen dem Bayerischen Gesundheitsministerium und uns bringen wir Ihnen zur Kenntnis. Darin sind zwei Artikel auf unserer Homepage verlinkt, die sich dezidiert mit dem Thema „Blutspende nach einer sog. Impfung gegen SARS-CoV2″ befassen und mögliche Risiken adressieren. Zudem sind die Antworten abgebildet, sofern wir welche erhalten haben.
Es ist erschütternd, dass auf die aufgezeigten und sehr relevanten Fragestellungen nicht eingegangen wird. Es wurde nachgewiesen, dass mRNA und Spikes Wochen nach der sog. Impfung frei im Blut zirkulieren. Was bedeutet das für eine Blutspende, wo mittlerweile bekannt ist, welche Gesundheitsrisiken dies bergen kann?
Andernorts ist man da weiter, wie der verlinkte Tweet des äußerst renommierten Kardiologen Peter McCullough zeigt. Er leitet einen Tweet weiter, in dem berichtet wird, dass in Montana ein Gesetz geplant ist, das es unter Strafe stellt, wenn Gespikte Blut spenden. Die Strafandrohung ist eine Geldstrafe von 500 Dollar. Um die Sicherheit der Blutversorgung zu gewährleisten, hält es Peter McCullough für vernünftig, „Geimpfte“ von Blutspenden auszuschließen.
Wir bringen Ihnen diesen Austausch und die unbefriedigenden Reaktionen zur Kenntnis, da sich offensichtlich niemand mit diesem Thema befassen will. Wir sind der Ansicht, dass dies so auf Dauer nicht bleiben kann und wollen sicherstellen, dass Sie diese Thematik kannten, falls sie sich zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr verleugnen lässt. Wir hatten einstmals ein Vorsorgeprinzip,
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Müller
Vorstand
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 5. Februar 2023 haben wir auf unserer Homepage einen Artikel veröffentlicht, in dem wir eine Anfrage an verschiedene Fachstellen und Politiker nebst den eingelangten Antworten zur Sicherheit von Blutspenden nach einer sog. Impfung gegen SARS-CoV2 dokumentierten.
Am 15. Februar 2023 haben wir dann aufgrund der aus unserer Sicht vollkommen unzureichenden Antwort beim Bayerischen Gesundheitsministerium nachgehakt.
Eine Antwort hierauf haben wir bis heute nicht erhalten. Es mag ja sein, dass dies alles tatsächlich kein Problem darstellt, weil beispielsweise das Blut aufbereitet wird und die einzelnen Produkte sicher sind. Es mag auch sein, dass das Thema aktuell nicht mehr so „virulent“ ist, da die Impffrequenz der Spender zurückgegangen und damit genug Zeit vergangen ist, dass sich der Körper der Spender erholt hat und mit den Fremdstoffen fertig geworden ist. Wir halten es jedoch für unwahrscheinlich, dass es dazu gesichertes Wissen gibt, denn in diesem Fall wäre uns damit geantwortet worden.
Wir geben zudem zu bedenken, dass die mRNA-Technologie gerade breit ausgerollt wird auch für andere Impfstoffe. Es sollte also ein erhebliches Interesse bestehen, die Sicherheit von Bluttransfusionen zu erforschen. Denn wenn man ins Ausland blickt, zeigt sich mehr und mehr, dass dort bereits ein anderes Problembewusstsein exisitiert. Neben dem im ersten Artikel verlinkten Beispiel „safeblood“, bitten wir, beispielhaft diesen Tweet aus berufenem Munde zur Kenntnis zu nehmen, demzufolge Blutspenden Gespikter ggf. sogar rechtlich geahndet werden könnten:
Vor dem Hintergrund kann es nicht sein, dass unsere ganz offensichtlich berechtigten Fragen nicht beantwortet oder von Bearbeitern weggebügelt werden, die nicht einmal willens oder in der Lage sind, den aktuellen wissenschaftlichen Wissensstand in ihre Bewetung mit einzubeziehen, wie am Beispiel des Bayerischen Gesundheitsministeriums nachgewiesen.
Ganz besonders verwundert es uns, dass Wähler im Jahr der Bayerischen Landtagswahl mit ihren Sorgen – und im Falle von Impgeschädigten: Nöten – noch immer überhaupt nicht ernst genommen werden.
Wir bitten darum, Ihre Einstellung noch einmal zu überdenken. Diese E-Mail werden wir an geeignete Stellen weiterleiten, um endlich ein bisschen Bewegung in den dringend notwendigen Schutz der Bevölkerung zu bringen und um ein Problembewusstsein möglichst breit zu verorten bzw. im Falle künftig geltend zu machender Haftungsansprüche die Kenntnis der relevanten Stellen und Personen nachweisen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Müller
Vorstand